Clean-Up Expedition to Everest Base Camp

Published by

on

Clean-up’s zwischen Lukla und dem Everest Base Camp
See below for a shortened text version in English.
Thumbnail image for Resize of 001_2010-04-07.JPG

Everest im Hintergrund

Thumbnail image for Resize of 002_2010-04-08.JPG

Everest Base Camp

Am 7. April kamen wir alle in Lukla für das geplante Trekking zum Everest Base Camp an: Sabine und Dario mit Salina, Andri und Noe, Jacqui, Vreni, Margrit, Alexander (der Dario für die Besteigung des Everest im Mai begleiten wird) und Peter. Direkt nach der Ankunft bereiteten wir uns auf das mehrwöchige Trekking vor und trafen unsere Guides und Träger, welche rasch zu guten Freunden wurden, und sich auch als liebenswürdige, geduldige Babysitter erwiesen!
Nach mehrfachen Kreuzungen des “Dudh Koshi Nadi” über wunderschöne Hängebrücken in grosser Höhe kamen wir schliesslich für unsere erste Übernachtung in Phakding an. Die nächste Tagesetappe führte uns zum 3440 m hoch gelegenen Namche Bazar, der grössten Ortschaft, die wir auf unserem Trekking antreffen würden. Der Aufstieg war teilweise steil und wir wurden damit belohnt, dass wir zum ersten Mal in der Ferne den Gipfel des Everest zu Gesicht bekamen.
Thumbnail image for Resize of 004-2010-04-08.JPG
In Namche Bazar trafen wir Vertreter der lokalen Organisation SPCC (Sagarmatha Pollution Control Committee), welchen wir vorgeschlagen haben, ein Konzept für das Sammeln, Transportieren und umweltgerechte Entsorgen von Abfällen in der Khumbu-Region einzuführen.
Der nächste Tag war eher gemächlich und führte uns über einen Hügel nach Khumjung, dem Ort, wo Sabine und die Kinder die Zeit verbringen werden, bis Alexander und Dario hoffentlich erfolgreich den Gipfel des Everest erreicht und auf dem Abstieg etwas vom Abfall der Bergsteiger gesäubert haben. Unterwegs besuchten wird das “Kunde Hospital”, wo Sabine vielleicht die Gelegenheit hat, während dieser Zeit aushilfsweise als Krankenschwester zu helfen.
Spenden an das “Kunde Hospital” können über die Sir Edmund Hillary Foundation (Mail: zoconno@sears.ca) oder direkt über Kami Temba Sherpa (ktsherpafamily@smarin.com) erfolgen.
Thumbnail image for Resize of 006_2010-04-10.JPG
Zwecks Höhenanpassung verbrachten wir einen weiteren Tag in Khumjung, was Sabine und den Kindern die Möglichkeit gab, die lokale Primarschule zu besuchen. Salina wird hier voraussichtlich im Mai zur Schule gehen und Sabine wird beim Unterrichten der einheimischen Kinder in Englisch und allfälligen weiteren Fächern helfen. Der Tag war noch aus einem anderen Grund sehr speziell: Salina feierte ihren 5. Geburtstag (der auf den nächsten Tag fiel)! Trotz der kleinen Küche und den spärlichen Ressourcen schaffte es die Lodgebesitzerin, einen wunderschönen Geburtstagskuchen für Salina zu backen, der allen sehr schmeckte.
Am nächsten Tag trekkten wir gut ausgeruht nach Pangboche, dem hintersten ganzjährig bewohnten Dorf des Khumbu-Tals auf 3900 m.ü.M. Andri und Salina schätzen die Gesellschaft ihrer persönlichen Sherpas Gyalu bzw. Sere, welche die beiden Kinder den grössten Teil des Wegs tragen – halt immer, wenn sich ihre Lust in Grenzen hält, selber zu laufen. Noe genoss es, viel im Tragtuch herumgetragen und es war ihm im Mammut-Schlafsack immer wohl.

Resize of 007_2010-04-08a.JPG
Tag 6 begann in aller Frühe bei wie immer wunderschönem Wetter. Unser Weg führte uns weiter hoch im Khumbu-Tal. Wir fuhren damit fort, die Wanderwege vom gröbsten AbfAbfall zu befreien – erstaunlich, dass so viele Touristen und Einheimische die wunderschöne, von der Zivilisation kaum beeinflusste Berglandschaft durch ihre Abfälle verunzieren. Nach einigen Stunden kamen wir schliesslich etwas müde in Dingboche auf 4400 m Höhe an. Hier war eine weitere wichtige Zwischenstation, da sich hier die Gruppe kurzfristig aufteilen würde. Dario, Alexander und Peter planten die Besteigung des Island Peak – für Dario und Alexander eine gute Möglichkeit, sich an grössere Höhen zu gewöhnen. Dazu machten sie sich auf den längeren Weg zum Basislager des Island Peak, den sie am nächsten Tag nach einer Nacht ohne viel Schlaf auf 5000 m Höhe und einem Start mitten in der Nacht um 0700 Uhr glücklich erreichten. Die Besteigung wurde erschwerte durch ca. 10 cm Neuschnee, der in der Nacht fiel.
Resize of 009a_20101-04-13.JPG

Basislager Island Peak

Resize of 010_2010-04-14.JPG

Um sieben Uhr morgens auf dem 6190 m hohen Gipfel des Island Peak

Der Rest der Gruppe blieb in Dingboche, wo Clean-up’s in der Umgebung durchgeführt und auch die eigene Wäsche wieder auf Vordermann gebracht wurde. Dank der mit Solarwärme betriebenen Wasserheizung mussten wir die Wäsche nicht mit dem eisigen Gleitscherwasser waschen oder mit kostbarem Gas wärmen.
Thumbnail image for Resize of 011_2010-04-15.JPG
Am 14. April, der 8. Trekking-Tag machte die in Dingboche gebliebene Gruppe einen Ausflug nach Chhukhung, wo sie die Gruppe traf, die am gleichen Tag den Island Peak bestieg. Auf dem Weg zurück nach Dingboche halfen alle mit bei einem grossen Clean-up. Die Säcke füllten sich im Nu vom vielen Abfall wie Coca Cola-Flaschen oder Schokoladepapier, die achtlos im wunderschönen Bergtal liegen gelassen wurden. Verschiedene Schulkinder unterstützten spontan TOPtoTOP beim Clean-up. Obwohl es eigentlich traurig ist, dass man überhaupt eine so Aktion durchführen muss, machte sie allen viel Spass und vermittelte auch ein gutes Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun. Insgesamt für alle ein sehr befriedigender Tag in Dingboche!
Resize of 012_2010-04-14.JPG
Resize of 013_2010-04-14.JPG
Während dem 10. Trekking-Tag liefen wir in zwei Stunden nach Thokla und übernachteten im gleichnamigen Guest House – 4620 m.ü.M! Auf dieser Höhe machten wir nun bewusst kleinere Tagesetappen von höchstens 300 m Höhendifferenz, auch wenn wir bereits nach weniger als drei Stunden am Ziel waren und leicht noch bis zur nächst höher gelegenen Lodge hätten weiter laufen können. Wir wurden dadurch belohnt, dass keiner der Gruppe ernsthafte Probleme mit der Höhenlage bekam. Von Thokla aus war unschwer zu erkennen, dass noch einige Höhenmeter bis zum Fusse des Everest zu überwinden waren, die wir am kommenden Tag bei wunderschöner Morgenstimmung angingen und dabei nochmals einigen Abfall einsammelten auf dem Weg nach Lobuche, wo wir auf 4910 m übernachteten. In der Nähe von Lobuche besuchten wir eine von Italien und Nepal betriebene Forschungsstation (the Pyramid International Laboratory – Observatory), in welcher Wetter- und Klimadaten von verschiedenen Messstationen (eine liegt auf dem South Col des Everest auf 7900 m.ü.M.) gesammelt und für die weitere Analyse nach Italien übermittelt werden.
Resize of 015_2010-04-17.JPG
Am 12. Trekkingtag führte uns die nächste Etappe nach Gorak Shep, wo die am höchsten gelegenen Lodges des Khumbu-Tals einen halben Tag vom Everest Base Camp entfernt auf 5100 m liegen. Zu unserer positiven Überraschung fanden wir die wohl beste Lodge auf unserem gesamten Trekking vor. Salina und Andri spielen begeistert mit den beiden etwa gleichaltrigen Kindern der nepalesischen Lodgebesitzer. Von diesen erfuhren wir, dass sie ihre Kinder bereits im Babyalter von Kathmandu aus nach Gorak Shep mitgenommen haben. Offenbar vertragen bereits Babys grosse Höhenunterschiede, auch wenn dies sicherlich nicht garantiert ist und man dabei vorsichtig sein muss – eine Erfahrung, die auch die Schwörers mit ihrem Noe machen durften. Am nächsten Tag standen wir sehr früh auf und bestiegen den Hausberg von Gorak Shep, den Kala Patthar, wo man von 5550 m.ü.M. aus die beste Sicht auf den Everest hat – folglich ist die Besteigung dieses Bergs der Höhepunkt der meisten Trekkingtouren im Khumbu-Tal. Auch für uns war es ein grosses Erlebnis, von diesem Berg aus bei schönstem Wetter den Blick auf einige der majestätischsten und höchsten Berge unserer Erde zu geniessen.
Resize of 016_2010-04-19.JPG
Resize of 017_2010-04-19.JPG

Everest im Gegenlicht mit Windfahne

Auch Noe durfte diesen Augenblick gesund und ohne ersichtliche Höhenbeschwerden geniessen.
Resize of 018_2010-04-19.JPG
Nachdem wir alle die tolle Bergwelt mit den steilen, von Gletschern überzogenen und für Normalsterbliche unzugänglichen Bergflanken genossen und unzählige Bilder aufgenommen haben, stiegen wir wieder ab zu unserer Lodge. Nach einem herzhaften Frühstück machten wir uns auf zu unsere eigentlichen Ziel, dem Everest Base Camp. Diese Etappe führt e über die Seitenmoräne des Khumbu-Gletschers, der grösstenteils mit Felsschutt bedeckt ist, was zwar ästhetisch von Nachteil ist, das Abschmelzen des Gletschers aber deutlich verlangsamt. Wie auch in den Alpen ziehen sich in Nepal klimabedingt alle Gletscher mit grosser Geschwindigkeit zurück. Auch wenn man den Everest von hier aus (sowie vom Base Camp) aus nicht sieht, gehörte dieser Abschnitt doch zu den landschaftliche interessantesten: glitzernde, ungewöhnliche Eisformationen, über dem Eis abfliessende Gletscherbäche, die in Gletscherseen münden, zwischendrin der Lärm von Eismassen, die von den Hängen in die Tiefe stürzen, tiefe Gletscherspalten. Dieser Abschnitt war zwar sauberer als die bisher erwanderten, aber mit etwas Einsatz gelang es uns auch hier, einigen Abfall einzusammeln. Am folgenden Tag machte das ganze Team nochmals ein umfassendes Clean-up im Everest Base Camp.
Resize of 019_2010-04-19.JPG
Resize of 020_2010-04-20.JPG
Nach 13 wunderschönen Tagen Trekking bei – zumindest Vormittags – konstant idealem Wetter waren wir an unserem Ziel angekommen. Die Aufstiege waren für einzelne von uns sehr anstrengend, aber Gott sei Dank hatte bisher niemand aus unserer Gruppe ernsthafte gesundheitliche Probleme, auch wenn die Hygiene mangels Wasser manchmal etwas zu kurz kam. An dieser Stelle möchten wir Dr. Susi Kriemler herzlich danken, welche uns mit ihrem grossen Wissen bezüglich Kinder in grossen Höhen unterstützte. Ohne ihren Rat hätten wir es kaum gewagt, mit Noe, Andri und Salina in so grosse Höhen vorzustossen.
Wir möchten an dieser Stelle allen Nepalesischen Helfern herzlich danken, insbesondere unseren Trägern, welche die grossen Mengen an Material die Bergwege hoch schleppten. Im Speziellen danken wir Nima, unserem Guide und Gyalu, unserem “babysitter”, sowie Sere und Chheten sowie allen anderen Trägern: Nurbu, Dhakal, Pasang 1, Pasang 2, Dhana, Nuruck, Jamg, Peme, Kanchha, Chhiring, Chowang, Dinduck, Braylu, Kami, Tenzing, Purna, Bhim Rai, Charidra Rai, und Sarketamany. Vielen Dank für eure Hingabe, eure Geduld, eure Herzlichkeit und die Freundschaft, die ihr uns immer wieder gezeigt habt!
Danke auch allen, mit denen wir uns unterwegs freundschaftlich austauschen konnten – wir hoffen, mit euch in Kontakt bleiben zu können. Vielen Dank auch allen Angehörigen unserer Gruppe, die infolge der erschwerten Telekommunikation länger nichts von uns gehört haben und geduldig wie ein Jak auf unsere Nachrichten gewartet haben – wir haben oft an euch gedacht!
Resize of 021-2010_04_13.JPG
Ganz zum Schluss möchten wir unseren Hauptsponsoren SGS, Victorinox und Mammut herzlich danken, ohne die das Clean-up im Everest-Gebiet nicht möglich gewesen wäre. Ebenfalls herzliche danken wir für die Materialspenden von Katadyn, Megasol und Heimgartner.
Peter und Jacqui
Bildmaterial in voller Auflösung kann bei Jacqui (jacqui@hockingstudios.com) oder Peter (pslocher@gmx.ch) bezogen werden.
Einige weitere Bilder finden sich unterhalb des nachfolgenden englischsprachigen Beitrags.
English Version
On the 7th of April we all arrived in Lukla for the trekking to the Everest Base Camp: Sabine and Dario with Salina, Andri and Noe, Jacqui, Vreni, Margrit, Alexander (who will join Dario summiting Everest) and Peter. We immediately prepared for the long journey ahead, and met our guides and porters, which would soon become great friends and babysitters!
Crisscrossing over the beautiful bridges over the “Dudh Koshi Nadi” River, we finally arrived and spent our first night in Phakding, and then continued the next day upwards to 3440m in altitude to Namche Bazar. It was a tough upwards slope – but everyone was very excited when at one point we could see our first glimpse of Everest! In Namche Bazar we met a representative of the local organization SPCC, to which we proposed a concept to collect, transport and dispose of rubbish in a environmentally sound way in the Khumbu region.
The following day was a short walk over a hill to Khumjung – the town where eventually Sabine and the Children will be staying while Dario and Alexander climb and clean the highest mountain in the world! Here we also visited “Kunde Hospital”, where Sabine may also help devote some time. To Donate to the Kunde Hospital, you can so either through the Sir Edmund Hillary Foundation by emailing zoconno@sears.ca or directly through Kami Temba Sherpa ( ktsherpafamily@smarin.com).
We stayed another day in Khumjung, which gave Sabine and the family a chance to also visit the local school; where Salina might attend and Sabine help to teach the local Nepali children English and other subjects. But this day was particularly especially for one of the TOPtoTOPs younger members – as we celebrated Salinas 5th Birthday! Even with such low resources – just enough gas and electricity for hot water – the Guest House organized a wonderful birthday cake which they baked for her, and shared amongst the guest house!
Well rested, the next day we began trekking to Pangboche. Andri and Salina loved the company of their personal Sherpa’s – Gyalu and Sere – who carry them most of the way when they aren’t so inclined to walk. Noe was also peacefully enjoying is daily walks in his mothers cosy “pouch.”
Day 6 was another early start, with a beautiful day of trekking through the Khumbu valley. We continued cleaning along the mountains edges – amazed that anyone could leave their rubbish and pollute such a pristine and stunning environment. We finally arrived in Dingboche – sleepy after climbing to 4400 m of altitude! This was another significant stop, as the boys, Dario, Alexander and Peter would leave the following morning to climb Island Peak, while the others would stay in Dingboche and do further clean-ups of the environment – and their clothes! With donated Solar Water heaters installed – luckily we didn’t have to wash our clothes in the freezing water!
The ascent of Island Peak was a good chance for Dario and Alexander to adjust to higher altitudes on their way to Everest. After a night with snowfall and without much sleep on 5000 m we started during the night to reach the peak at 7 am, the weather being just perfect. The ascent became a bit more difficult due to 10 cm of fresh snow, as no traces of the previous ascents could be seen and used. Due to the cold we spent only a few minutes on the peak and started the long way home to Dingboche.
On the 8th Day, 14th of April, we all met in Chhukhung, where Dario, Alexander and Peter passed on their way home from Island Peak. On the way back to Dingboche, everyone joined in to do a massive collection of rubbish. Everyone’s garbage sacks were filled with trash from tourists dropping coke bottles and chocolate bar wrappers. Although somber by the thought of collected so much trash, it was a very heartwarming experience to know that the TOPtoTOP team was making a difference. Even the local school children of the village instinctively offered to help; with no coercion by the team! After all, it was a very fulfilling and wonderful day in Dingboche village.
By the 10th day, we made our way to Thokla Guest house – at 4620 meters in altitude! From here, we could see it was a big climb upwards, but after a good sleep, everyone was ready to give it a try. In the end, we made it up the steep slope, to Loboche, still collecting rubbish along the way! From Loboche we visited a high altitude science and technology research centre – the “Pyramid International Laboratory – Observatory”. The station collects information and studies the region, then sends the data back to Italy and internationally for analysis.
After 12 days of trekking, we finally made it to Gorak Shep, the last stop before Everest Base Camp! To our surprise, it was a wonderful guest house! Salina and Andri made friends with the local Nepali children. The next day, instead of heading straight for Base Camp, we all got up super early before sunrise, to climb to the peak to Kala Patthar with the most stunning views of Everest – so everybody tries to climb it. We all made it, and everyone was extremely proud to climb to over 5500 meters in altitude.
After admiring the beautiful surroundings for hours, with icy glaciers below and the stunning Himalayan mountains all around, we all made our way back down to a more breathable altitude. But we didn’t rest for long. After a hearty breakfast, it was on to our final destination – EVEREST BASE CAMP!
The walk to Base Camp was debatably the most remarkable, although you can’t see Everest itself, the whole trek is following the Khumbu glacier with its sparkling ice and snow, deep crevasses and crystal clear flowing water. Walking along the icy waters edge was breathtaking. Even so – there was still sporadically garbage to be found, which we collected as best as we could.
So, after 13 days of wonderful walking, climbing, jumping from rocks and scrambling up the slopes, we all made it to Everest Base Camp, including Noe with his mere 8 months. Many thanks to Dr. Susi Kriemler who supported us with her great knowledge about children and high altitude. Without her advise we wouldn’t have dared to go too so high altitudes with our kids.
The next day at Camp we performed the extensive clean-up, which was another success. Gladly at the base of the world’s highest mountain people where slightly more clean and conscious, but we still found garbage nonetheless.
We’d like to thank everyone who we have met along the way who has helped the expedition – particularly Nima our Guide and Gyalu our “Babysitter”, Sere, Chheten then all of our other friends; Nurbu, Dhakal, Pasang 1 and Pasang 2, Dhana, Nuruck, Jamg, Peme, Kanchha, Chhiring, Chowang, Dinduck, Braylu, Kami, Tenzing, Purna, Bhim Rai, Charidra Rai, and Sarketamany. Thank you all so much for your devotion, playfulness, and human kindness! We are forever grateful!
Thanks also to all the friends we have met along the way! We hope to keep in touch!
At the very end we would like to express all our thanks to our main sponsors SGS, Victorinox and Mammut – without their support, the clean-up in the Everest region wouldn’t have been possible. We also appreciate very much the material sponsoring by Katadyn, Megasol and Heimgartner.
Jacqui and Peter
Media in full resolution can be acquired by contacting Jacqui (jacqui@hockingstudios.com) or Peter (pslocher@gmx.ch)
Resize of a 2010_05_03.JPG
Resize of b 2010_05_03.JPG
Resize of c 2010_05_03.JPG
Resize of d 2010_05_03.JPG
Resize of e 2010_05_03.JPG
Resize of f 2010_05_03.JPG
Resize of g 2010_05_03.JPG
Resize of h 2010_05_03.JPG

Lawinenniedergang in Richtung Khumbu-Gletscher

Resize of k 2010_05_03.JPG

Gipfel des Mount Everest / Sagarmatha / Chomolungma

ACT Alaska Andri Arctic Ocean Australia California Canada Chile CYCLING Europe EXPLORE Hawaii INSPIRE Mexico North America North Pacific NW PASSAGE SAILING Salina seven seas & seven summits South Pacific Switzerland TOPtoTOP USA Voyage